18.25 GMT - 16.06.10 - Tim

Memo an mich selbst: der erste Bericht stammt von 16.05 Uhr! Mittlerweile steuern wir weiter auf London zu und hoffen, dass sich der ausgesuchte Campingplatz als brauchbar erweist. Der bisherige Tag verlief bisher voll nach Plan. Zuerst klingelte jedoch der falsch gestellte Wecker gar nicht nach Plan 10 Minuten zu spät. Dennoch schafften Benni und ich es zum reichlich und größtenteils guten Frühstücksbuffet und dann sogar auf halb 10 zurück in den Freizeitpark. Hier nutzen wir den Hotelgast-Bonus und durften diverse Attraktionen bereits vor allen anderen nutzen. So schafften wir es bis zum Treffen mit den Mädels (11 Uhr) bereits 2 Mal Nemesis einmal Air und einmal RITA zu fahren.

Einmal Nemesis zum Aufwachen, bitte.

Für Kareen gab es dann zum Aufwärmen eine Runde Heave Ho! - im strahlenden Sonnenschein herrlich gemütlich. Benni und ich fanden auch die anschließende Dago-Gedächtnis-Kaffeetassenfahrt (Marauder's Mayhem) herrlich - die Damen konnten unsere Einschätzung leider nicht teilen, für Gründe verweise ich auf's untenstehende Video.

Ein ebenfalls gutes Video entstand beim Leiter klettern.

Zu Benni's Verteidigung muss man sagen, dass es wirklich schwer war und wir alle nicht den Hauch einer Chance hatten...

Was für's Auge gab's dann bei Sharkbait Reef, einer kleineren Variante von Sea-Life.

Eingang zum Sharkbait Reef

Beeindruckende Aquarien (teilweise sogar zum drunter Durchlaufen) brachten einem die Fischwelt näher. Kareen schaffte es sogar, trotz mehrmaliger Ermahnung durch die Aufsichtsperson ("Don't touch the Starfish!), einen Seestern von der Wand zu werfen...

Don't touch the Starfish!!!

Den Rest des Tages verbrachten wir mit der Wiederholung der besten Rides (Nemesis, Air, Oblivion), was durch Single-Lane auch sehr flott ging. Vielleicht an dieser Stelle eine kurze Erläuterung zu dieser Ansteh-Option. Jeder kennt aus Freizeitparks ja das Problem, dass viele Sitze pro Fahr frei bleiben, weil Gruppen eine ungerade Zahl an Leuten oder die Reihen nicht richtig gefüllt werden. Dieses Problem wird in England mit der Single-Lane gelöst. Hier dürfen sich alle anstellen, die allein sind oder nicht darauf bestehen, mit ihren Freunden nebeneinander zu sitzen. Sehr praktisch und zeitsparend!

Wenig Wartezeit dank Single-Lane-Prinzip: Nemesis

Benni und Verena testeten zudem noch die beiden Wasserbahnen Congo River Rapids und The Flume während Kareen und ich bei Sonic Spinball ein paar Extrarunden drehten.

Benni und Verena noch halbwegs trocken...

...woran sich auch nach dem Wasserfall kaum etwas änderte.

Nach einer Runde Oblivion, einem Becher Ben & Jerry's Eiscreme und 2 leicht scharfen Wraps, machten wir uns auf den Weg zum Ausgang und schlugen dann pünktlich um 16.00 Uhr am Auto auf - in dem wir uns immer noch befinden, allerdings mittlerweile in London-Stadt. Muss an den Foto! Big City Beats incoming! Tim

Zum Abschluss nochmal eine Fahrt Oblivion...

...natürlich inklusive schwarzem Loch!

Sonic hat's gefallen, Benni und mir auch!




Finaler Tag & Heimfahrt